Geschenkwünsche kommunizieren oder überraschen lassen?
Die Einladung zum Kindergeburtstag ist raus und prompt kommt von einigen Eltern die Frage “Was wünscht sich das Geburtstagskind denn?” Zu dem Thema “Geschenkwünsche kommunizieren” spalten sich die Meinungen der Eltern. Hier gibt es kein wirkliches Richtig oder Falsch.
Manche empfinden es als aufdringlich oder fordernd, wenn sie anderen Eltern gegenüber sagen, was sich der/die Kleine zum Geburtstag wünscht. Andere dagegen schätzen die Effizienz, wenn das Geburtstagskind nur die gewünschten oder passenden Geschenke erhält und die typischen Spielzeugleichen nach der Party ausbleiben.
Wie Du es letztendlich handhabst, ist natürlich ganz allein Dir überlassen. Wir haben uns einmal Gedanken darüber gemacht, welche Möglichkeiten Du fürs Geschenkwünsche kommunizieren hast und welche Vor- und Nachteile diese bieten.
“Wir lassen uns mal überraschen”
Viele Eltern scheuen es, Geschenkwünsche zu kommunizieren. Sie empfinden dies gegenüber den anderen Eltern als aufdringlich und möchten ungern eine Kaufempfehlung vorschreiben. Außerdem grenzt eine Geschenkempfehlung häufig den preislichen Spielraum der Gäste ein, in den man ja als Gastgeber ungern eingreifen möchte. Die einen möchten vielleicht etwas mehr für das Geburtstagskind ausgeben, die anderen haben ein kleineres Geschenk angedacht.
Für die Gastgeber hat das Sich-Überraschenlassen den Vorteil, dass sie sich nicht im Vorfeld damit auseinander setzen müssen, welche möglichen Geschenke es in dem angedachten Preisrahmen geben könnte. Häufig ist es schwierig, eine ausreichende Anzahl an möglichen Geschenken zu finden. Und man gibt außerdem denjenigen Eltern die die passenden Geschenke grundsätzlich selbst aussuchen wollen, ausreichend Freiheit. Darüber hinaus erhält das Kind bei dieser Variante häufig Geschenke, die noch gar nicht auf dem elterlichen Spielzeug-Radar waren und damit manchmal eine große Bereicherung darstellen.
Ein weiterer ökologischer Vorteil liegt darin, dass andere Eltern ihre “doppelten” alten Geschenke wieder einer sinnvollen Verwendung zukommen lassen können, ohne dass neue Geschenke gekauft werden müssen. Denn wer kennt sie nicht – die Sammlung im Schrank mit wiederzuverschenkenden Alt-Geschenken?
Nachteil dieser Variante ist aber ganz klar, dass die Freude der Kleinen getrübt ist, wenn es eine doppelte CD oder das dritte Memory bekommt. Dem Geburtstagskind ist dann häufig die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, wenn der Gast beim Geschenk daneben lag. Und manchmal kann dies dazu führen, dass das Geschenk dann auf den kleinen oder großen “Berg der ungeliebten Geschenke” kommt. Hinzu kommt, dass einige Gasteltern partout keine Lust haben, sich über die möglichen Wünsche eines eventuell unbekannten Grundschulfreundes Gedanken zu machen und sich freuen, wenn die Eltern des Geburtstagskindes dessen Geschenkwünsche kommunizieren.
“Ich gebe immer eine Auswahl an möglichen Geschenken auf Rückfrage”
Die Rückfrage nach dem Geschenkwunsch beantworten einige Gasteltern durch ein, zwei unterstützende Hilfestellungen zu den Wünschen. “Er wünscht sich entweder die CD A oder das Buch B”. Damit stellen sie Alternativen zur Verfügung, ohne auf die Entscheidungsfreiheit des Gastes zu stark Einfluss zu nehmen und bieten orientierungslosen Gästen eine Annäherung an die Geschenkwünsche. Auch Eingrenzungen des Themenbereiches sind hier eine Möglichkeit. “Im Moment interessiert er sich für Fussball” oder “Sie liebt gerade alles mit Pferden”, helfen den fragenden Gasteltern schon häufig bei der näheren Suche.
Der Vorteil dieser Variante “Geschenkwünsche kommunzieren” liegt klar auf der Hand: Das Kind bekommt nur Geschenke, über die es sich auch wirklich freuen wird und die in seinem Interessensgebiet liegen.
Allerdings bedarf diese Variante häufig einer guten Vorbereitung. Damit man als Gastgeber nicht völlig überrumpelt ist, sollte man sich möglichst schon einige Zeit vor dem Geburtstag über die Zusammenstellung der Wünsche Gedanken machen. Denn unterschiedliche Geschenkwünsche im Preisrahmen zwischen 5 und 15 Euro kann nicht jeder immer aus dem Ärmel schütteln. Außerdem bedarf diese Variante entweder eines Spickzettels oder eines guten Erinnerungsvermögens, wenn man sich bei ca. 6-10 Eltern merken muss, wem man welche Wünsche gesagt hat. Denn sonst hat man sehr schnell das selbe Geschenk doppelt.
Der Geburtstags-Wunschkorb im Einzelhandel fürs Geschenkwünsche kommunizieren
Immer mehr Geschäfte bieten sie an – die Geschenkekörbe, die sich von Hochzeiten durchgesetzt haben. Da kann man sich in einem ausgesuchten Laden eine Auswahl an möglichen Geschenken zusammenstellen, die dann von den Gästen frei ausgewählt werden können.
Der Vorteil dieser Wunschkörbe liegt vor allem darin, dass das Kind genau die heiß ersehnten Geschenke an seinem Geburtstag auspacken kann, welche es auch zuvor in den Korb gepackt hat. Die Geschenke sind auch sicher am Geburtstag auf Lager, sind ohne Portokosten erworben und hängen nicht noch in der Post wegen eines langen Postweges bei einem Onlinehändler. Jeder Gast kann sich somit nach seinen Vorstellungen und dem eigenen Geldbeutel das oder die Geschenke aussuchen, die er schenken möchte und ist trotzdem sicher, dass sie auch bei dem Geburtstagskind zu strahlenden Augen führen. Eine unkomplizierte Art, wie Eltern die Geschenkwünsche kommunizieren können.
Für die Eltern des Geburtstagskindes ist jedoch der Weg in den Spielwarenladen für die Erstellung des Wunschkorbes nicht immer die einfachste Variante. Denn welche Eltern gehen schon gerne mit ihrem Kind in den Spielwarenladen, lassen ihm freie Wahl bei den Geschenken und verlangen dann wieder nach Hause zu gehen, ohne etwas mitzunehmen? Das klappt nicht immer ganz problemlos und manchmal muss dann doch das ein oder andere Geschenk gleich mitgenommen werden. Außerdem fällt es gerade den Jüngsten nicht immer leicht zu verstehen, warum das große Starwars-Schiff für 120 Euro oder das volle Puppenhaus von Playmobil nicht in den Einkaufskorb darf, der eigentlich nur Geschenke zwischen 5 und 20 Euro umfassen sollte.
Auch für die Eingeladenen ist der Geschenkekorb im Einzelhandel nicht immer die einfachste Lösung, denn häufig liegt der Laden eben nicht direkt in der Nähe und bedarf einiger Fahrerei. Kommt man ziemlich zum Ende der Pre-Geburtstagspartyzeit, dann ist der Korb schon ziemlich ausgesucht und leer. Man kann als Gast dann nicht mehr sehen, ob es vielleicht ein Thema gab, bei dem man dem Geburtstagskind vielleicht auch mit alternativen Geschenken eine Freude machen kann und muss dann doch noch einmal Rücksprache mit dem Gastgeber halten. Unter Umständen bedeutet dies die wiederholte Fahrt in den Spielwarenladen. Im Vergleich zum Internet ergibt sich außerdem der Nachteil einer häufig begrenzteren Auswahl und u.U. – trotz Wegfall des Portos – teurerer Preise.
Und schließlich bleibt bei dieser Variante des Geschenkwünsche kommunizieren eine große Frage offen: Was machen mit den übrig gebliebenen Geschenken aus dem Korb? Soll man sie dann doch noch kaufen?
Geschenkwünsche kommunizieren über eine Whatsapp-/Facebook-Gruppe
Immer mehr Eltern neigen dazu, für die Kommunikation mit den Gasteltern eine Whatsapp- oder Facebook-Gruppe anzulegen. So kann man schnell die relevanten Infos kommunizieren und alle Eltern auf einen Stand bringen, wenn es wieder darum geht, an notwendige Mitbringsachen wie Rutschsocken und Kindersitz zu erinnern. Da liegt es häufig nahe, gleich in die Gruppe auch die Geschenkwünsche des Kindes mit einzubinden. Während einige Eltern hier nur die Bilder der Artikel posten, senden andere gleich den direkten Kaufort für die Geschenke mit. Auch hier heißt es natürlich für die Gastgeber eine gute Vorarbeit zu leisten, damit die Wünsche dann strukturiert und übersichtlich aufgelistet werden und sich nicht zwischen den einzelnen Posts wiederfinden. Doch was für einige als eine ganz praktikable Lösung betrachtet wird, ist für andere häufig eine sehr nervige Angelegenheit. Denn schnell kann die Anzahl der Kommentare in einer solchen Gruppe zu einem spam-ähnlichen Ablauf werden. Zwischen den Kommentaren von “ich kaufe das ” und “das wollte ich doch” noch den Überblick über die wesentlichen Information zu behalten, ist nicht immer einfach.
Auch wenn diese Möglichkeit nicht immer die praktikabelste ist, wollten wir sie hier der Vollständigkeit halber doch als eine mögliche Variante, um Geschenkwünsche zu kommunizieren, erwähnt haben.
Das Sammelgeschenk ermöglicht einen größeren Herzenswunsch
Die Wünsche der kleinen Geburtstagskinder sind manchmal nicht auf den Betrag von 5-15 Euro zu begrenzen. Hier liegt es nahe, eine Sammelgemeinschaft für das Geschenk zu organisieren. Eine solche Gemeinschaft entsteht manchmal aus denjenigen Eltern heraus, die sich gut kennen, kann aber auch direkt durch die Gastgeber initiiert werden.
Der Vorteil eines Sammelgeschenkes ist, dass durch das Zusammenlegen auch größere Geschenke gekauft werden können. Das Kind erhält statt vieler kleiner Geschenke ein großes Geschenk.
Für denjenigen, der die Organisation des Geschenkes übernimmt, bedeutet das natürlich deutlich mehr Aufwand als für die anderen Gäste. Da heißt es abstimmen, einkaufen, Geld einsammeln und verpacken. Häufig muss im letzten Moment dann noch die Karte für die Namen der Schenkenden besorgt werden. So bleibt man manchmal auf einem Teil der Kosten sitzen, da einzelne Beträge in die ursprüngliche Planung nicht mit einbezogen wurden. Auch das Eintreiben des Geldes fällt nicht allen Personen gleich leicht. Manche Gastgeber übernehmen hier sogar die Initiative und besorgen das Geschenk für die Gäste.
Diese Variante ist bei den kleinen Geburtstagskindern und -gästen nicht immer sehr beliebt. Auch wenn das Geschenk etwas größer ausfällt, so können gerade die Kleinsten nicht abschätzen, dass sie dann nur ein Geschenk erhalten und bleiben manchmal enttäuscht aufgrund des erwarteten Geschenkeberges. Denn ihnen macht ja gerade das Auspacken besonderen Spaß, der nun etwas zu kurz kommt. Auch den kleinen Gästen fällt es nicht immer leicht, mit leeren Händen zu kommen, sodass die Eltern dann im letzten Moment häufig noch eine Kleinigkeit mehr mitgeben. Für die Gäste liegt ein Hindernis auch in der Verpflichtung, einen gewissen Geldbetrag geben zu müssen. Denn häufig wird der Gesamtbetrag des Geschenkes ja auf alle Gäste gleichermaßen verteilt. Gäste, die eigentlich mehr oder weniger geben wollten, werden damit in der Entscheidung eingeschränkt.
Geschenkwünsche kommunizieren oder einfach gleich der Gutschein?
Gerade bei älteren Kindern setzen sich immer mehr Geschenkgutscheine durch. Damit können die Geburtstagskinder dann für ein größeres Geschenk zusammen sparen. Da die Mehrzahl der Lego- und Playmobil-Packungen heute sowieso mehr als 15 Euro kosten, hat sich diese Variante nun bereits bis in die Grundschulen durchgesetzt und ist nicht mehr nur den älteren Kids vorbehalten.
Der größte Vorteil der Geschenkgutscheine ist vor allem beim Geburtstagskind zu finden, da es nicht auf die Auswahl der Geschenke bis 15 Euro begrenzt ist. Durch geschickte Kombination der Geschenkgutscheine kann er sich auch jene Herzenswünsche erfüllen, die häufig mal über einem einzelnen Geburtstagsgeschenk liegen. Im Vergleich zum Sammelgeschenk entfällt für die Gäste die aufwändige Koordination.
Der Nachteil von Geschenkgutscheinen liegt vor allem in der Bewertbarkeit des Geschenkes. Auf dem Gutschein ist meist direkt ein Betrag abzulesen und einige Eltern und Kinder beginnen dann den Vergleich zwischen “habe ich geschenkt versus er” oder “von dem habe ich mehr bekommen”. Das ist dem eigentlichen Sinn des Geburtstagsgeschenkes, nämlich mit einer Kleinigkeit eine Freude zu machen, hinderlich und verdirbt somit allen die Freude des Schenkens.
Tipp: Wenn sich das Kind Geburtstagsgutscheine wünscht, sollte darauf geachtet werden, dass auch der Name des Anbieters genannt wird. Denn sonst erhält man 10 Gutscheine von 10 verschiedenen Geschäften und der Vorteil des “Sammelns” entfällt gleich wieder.
Der Online-Wunschzettel: Wunschkorb im Internet
Für viele sind die Online-Wunschzettel noch ein unbekanntes und deswegen unbequemes Medium. Doch sie können die Kommunikation der Geschenke wesentlich erleichtern und bei der Organisation helfen. In einem Online-Marktplatz (z.B. amazon, epresia etc.) oder bei einem Online-Händler (mytoys, toysrus) wird ein Wunschzettel mit den verschiedenen Geschenkewünschen hinterlegt.
Die Online-Anbieter verfügen heute fast alle über sehr gute Such- und Filteroptionen, die gerade dem Gastgeber bei der Auswahl der Geschenke helfen können. Hier kann nach Geschlecht, Marken, Alter und Preisrahmen gefiltert werden, sodass das breite Spektrum an Geschenken stark reduziert werden kann. Große Online-Handelsplätze bieten darüber hinaus bereits ein breites Sortiment an Waren an, sodass die Auswahl nicht zwingend auf Spielsachen begrenzt werden muss.
Der große Vorteil von Online-Wunschlisten liegt in der klaren Struktur und Kommunikation der Wunschlisten. Nach der Erstellung der Wunschliste erhält der Gastgeber einen Link, den er an die Gäste weiterleiten kann und somit die Geschenkwünsche kommunizieren. Über diesen Link erhalten dann alle eine Zugang zu der Liste und können auf den Seiten des Anbieters das gewünschte Geschenk erwerben. Darüber hinaus wird bei einigen Händlern gleich sichtbar, wenn ein Geschenk bereits verschenkt wurde und nicht mehr zur Verfügung steht, sodass Doppelkäufe auch ohne lästige Kommunikation ausbleiben. Online-Shops sind zusätzlich meist preislich günstiger, auch wenn hier je nach Anbieter noch die Portokosten dazu kommen.
Von Nachteil ist bei den meisten Wunschlisten, dass sie an einen Anbieter gebunden sind, sodass man das Geschenk dann nur über diesen speziellen Anbieter besorgen kann. Vor allem für Ablehner des Online-Handels ist diese Beschränkung nicht wünschenswert. Darüber hinaus ist die Dauer des Geschenkeerwerbs auch mit intensiverer zeitlicher Planung verbunden, weil noch der Postweg einkalkuliert werden muss. Das Geschenk muss deshalb rechtzeitig besorgt werden, wenn der kleine Gast nicht ohne Geschenk auf der Party auftauchen soll.
Geschenkwünsche kommunizieren mit der balloonas-Wunschliste
An dieser Stelle möchten wir unsere balloonas-Wunschliste empfehlen. Wer von der Variante “Online-Geschenkeliste” begeistert ist, bekommt hier eine Möglichkeit, die Wünsche seines Kindes den Eltern einfach zu kommunizieren. Die balloonas-Wunschliste ist an keinen Anbieter gebunden, sodass alle Wünsche frei in der Liste eingebunden werden können, egal ob online oder stationär erhältlich, ob teuer oder günstig. Der Wunschzettel kann im Anschluss vom Gastgeber an die Eltern mittels Link gesendet, in die Einladungsliste direkt eingebaut oder über die verschiedenen sozialen Medien geteilt werden. Kaufen Eltern ein Geschenk auf der Liste, so markieren sie es als gekauft. Hierdurch wird es für die anderen Eltern als “nicht-verfügbar” gekennzeichnet.
Wer also ohne Bindung an einen bestimmten Shop alle Vorteile der leichten Kommunikation der Wünsche kombinieren möchte, für den ist die balloonas-Wunschliste das ideale Tool.
Nun die Frage an Dich: Kommunizierst Du die Wünsche Deines Kindes und wenn ja, wie? Welche Erfahrungen hast Du bereits gemacht? Kennst Du noch eine Alternative fürs Geschenkwünsche kommunizieren, die wir vergessen haben? Schreib gerne auch, wie alt Dein Kind ist, da es häufig je nach Alter unterschiedlich gehandhabt wird. Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!
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